Sales- & Key Account-Manager Michael Dermicek: Ich trage die Botschaft von presono in die Welt hinaus!

Wenn es um Kunden-Beziehungsmanagement geht, ist Michael Dermicek unser Mann des Vertrauens. Denn als engagierter Sales- & Key Account-Manager, hat der 40-jährige Linzer nicht nur stets ein offenes Ohr für die Wünsche, Fragen und Anliegen unserer Kunden – für ein rundum perfektes Präsentationserlebnis steht er diesen auch immerzu mit kreativen und innovativen Lösungen zur Seite. Was Michael daran besonders begeistert, mit welchen Spezial-Tricks er seine Vorträge startet und warum er eine Art Markenbotschafter ist, verrät er im spannenden presono-Talk.

In welchem Bereich bei presono arbeitest du?

Ich bin im Sales- & Key Account-Management tätig.

Seit wann arbeitest du bei presono und wie bist du zu presono gekommen?

Die Software hat mich seit der Gründung fasziniert und ich habe den Werdegang von presono stets mit großem Interesse verfolgt. Im Oktober 2018 bin ich dann nach einem Gespräch mit Hannes Freudenthaler, einem der drei Gründer, zu presono gekommen.

Was ist deine Rolle im Team und wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Als Key Account-Manager liegt mir die Betreuung unserer Kunden besonders am Herzen. Ich akquiriere aber auch neue Kunden und berate diese hinsichtlich unseres Produkt- bzw. Dienstleistungsportfolios. Dabei skizziere ich nicht nur leidenschaftlich gern die Kosten-Nutzen-Vorteile, die unser Tool einem Unternehmen bringen kann, sondern biete den Kunden von der Unterschrift bis zur Ausrollung der Präsentationssoftware eine persönliche wie verlässliche Rundum-Betreuung. Weiters unterstütze ich die Entwicklung von Sales-Prozessen und Markt-Analysen und trage im Zuge meiner Networking-Tätigkeiten die Botschaft von presono mit großer Freude und Leidenschaft in die Welt hinaus.

Was gefällt dir an deiner Arbeit besonders gut?

Ich liebe es mit Menschen zu interagieren und Beziehungen zu pflegen. Die Aufrechterhaltung guter Kundenkontakte steht bei mir stets an oberster Stelle. Dass genau dieses Bemühen bei presono gesehen und wertgeschätzt wird, bestärkt mich in meinem Arbeitsalltag umso mehr.

Was begeistert dich an der #nextgenerationofpresentation?

In der Welt der Präsentationen gibt es unzählige Herausforderungen mit denen Firmen tagtäglich konfrontiert werden. presono ist die erste Software, die es geschafft hat, alle Präsentationsschwierigkeiten innerhalb eines einzigen Tools zu lösen und gleichzeitig die Zeit- und Kosteneffizienz für die Nutzer zu optimieren. Das ist einzigartig und faszinierend und ich bin stolz, Teil der „Next Generation of Presentation“ zu sein.

Was macht in deinen Augen eine gute Präsentation aus?

Meiner Meinung nach ist ein mitreißendes Storytelling eine wichtige Basis für eine gelungene Präsentation. presono unterstützt dabei perfekt und generiert mit einzigartigen Features interaktive, spannende Wow-Effekte, welche die Betrachter unmittelbar in ihren Bann ziehen und die Konzentration des Publikums hoch halten. Ein knackiger Einblick in das jeweilige Thema vervollständigt das Erfolgsrezept.

Was ist deiner Meinung nach das absolut größte No-Go bei einer Präsentation?

Das Vorlesen von Text-Lawinen, zu kompliziert dargestellte Inhalte und ein nicht eingehaltenes Corporate Design sind für mich absolute No-Gos.

Was gefällt dir am Präsentieren und was fällt dir dabei am schwersten?

Am Präsentieren liebe ich einfach alles. Die Interaktion und der Dialog mit dem Publikum sind mir dabei besonders wichtig. Ich versuche meine Präsentationen daher möglichst immer so zu gestalten, dass meine Zuhörer jederzeit aktiv Fragen stellen können und ich gleichzeitig auch die Möglichkeit habe nonverbale Signale zu empfangen, zu deuten und auf diese einzugehen.

Worüber sprichst du am liebsten?

Neben Sport – hier begeistere ich mich insbesondere für Tennis, Motorsport und Fußball – interessiere ich mich vor allem Themen wie Vertriebs- und Präsentationstechniken, Firmen- und Organisationsstrukturen sowie branchenübergreifendes Networking.

Wie bereitest du dich auf eine wichtige Präsentation vor?

Das kommt ganz auf die Art der Präsentation an und ist vor allem auch vom Publikum abhängig. Bei Kunden-Gesprächen hole ich zum Beispiel vorab möglichst viele Kunden-spezifische Informationen ein und lege mir passende Anwendungsfälle von und mit presono zurecht.

Was ist wichtiger – Vorbereitung oder Improvisationstalent?

Ganz klar, beides! Vorbereitung und Improvisation gehen Hand in Hand und sorgen gemeinsam für einen runden Auftritt.

Wie lautet dein persönliches Glücksmantra, das du dir ins Gedächtnis rufst, bevor du vor Menschen sprichst:

Ein spezifisches Mantra habe ich mir nicht zurecht gelegt. Um mich zu Fokussieren und den Kopf frei zu bekommen, praktiziere ich vor einer Präsentation aber gerne ein paar kurze Atemübungen. Das gibt mir die nötige innere Ruhe, die sich dann meist auch schnell auf mein Gegenüber überträgt. Für mich eine gute Basis, um entspannt, gestärkt und selbstbewusstin Vorträge und Gespräche zu starten. Eine gute Möglichkeit, um das Selbstbewusstsein kurz vor einem Auftritt zu pushen und persönliche Kräfte zu bündeln, ist übrigens die Erinnerung an ein schönes Erfolgserlebnis.

Was magst du lieber?

a) Lang schlafen oder früh aufstehen?

Früher war ich ein echter Langschläfer. Mittlerweile habe ich jedoch auch die Vorteile der frühen Morgenstunden für mich entdeckt.

b) Kochen oder Essen bestellen?

Ich liebe es zu kochen – und das schon seit ich elf Jahre alt bin! Egal ob thailändisch, indisch, italienisch oder traditionell österreichisch, bei mir kommt alles auf den Tisch. Erst kürzlich habe ich mich an Selchrollern mit Griesknödeln und Püree versucht – hat fast so geschmeckt wie bei Mama.

c) Outdoor-Sport oder Fitness-Studio?

Ich bin ein Liebhaber von Ballsportarten aller Art. In meiner Kindheit und Jugend habe ich intensiv Handball, Volleyball, Basketball und Tennis gespielt. Tennis spiele ich heute noch und bin ehrenamtlich als Mannschaftsführer eines Linzer Traditionsvereins tätig.

d) Filme oder Serien?

Beides! Ich bin ein richtiger Cineast, schwöre auf die IMDb-Bibel und gehe bestimmt zehn bis zwölf Mal im Jahr ins Kino. Dabei schätze ich nicht nur gute Geschichten unterschiedlichster Genres, sondern begeistere mich auch für eine außergewöhnliche Kameraführung, eine tolle schauspielerische Leistung oder eine in den Bann ziehende Atmosphäre. Momentan komme ich leider nicht besonders oft dazu Serien anzusehen. Wenn sich jedoch Zeit findet, steht aktuell „Bull“ am Programm.

e) Städtereise oder Entspannungsurlaub?

Ich mag Städtereisen, noch lieber gönne ich mir jedoch einen Entspannungsurlaub am Meer. Korsika ist für mich das Paradies in Europa, aber auch exotische Orte wie Costa Rica sind toll. Als nächstes plane ich einen Amerika-Trip – von Texas an die Westküste mit Finale in Las Vegas. Weiters stehen Thailand und Sardinien auf der Bucket-List.

Wenn Sie sich mit Michael vernetzen möchten, ist er gerne per E-Mail, Facebook oder LinkedIn für Sie erreichbar.